Rhythmus: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein anderer sehr berühmter und schon längst verstorbener Mann sagte einmal: „''Rhythmus ist das einzige, was musikalisch nicht gebildete Ohren in einem Tonstück (Lied) fühlen und begreifen können''.“ (Johann Nikolaus Forkel – deutscher Organist und Musikforscher) | Ein anderer sehr berühmter und schon längst verstorbener Mann sagte einmal: „''Rhythmus ist das einzige, was musikalisch nicht gebildete Ohren in einem Tonstück (Lied) fühlen und begreifen können''.“ (Johann Nikolaus Forkel – deutscher Organist und Musikforscher) | ||
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Der Begriff Rhythmus stammt aus dem Griechischen (rhythmos) und bedeutet frei übersetzt: „''Fluss der Dinge''“. In der '''Musik''' ergibt sich der '''Rhythmus''' aus '''unterschiedlichen Tonlängen''', '''Betonungen''' und '''Pausen'''. | Der Begriff Rhythmus stammt aus dem Griechischen (rhythmos) und bedeutet frei übersetzt: „''Fluss der Dinge''“. In der '''Musik''' ergibt sich der '''Rhythmus''' aus '''unterschiedlichen Tonlängen''', '''Betonungen''' und '''Pausen'''. | ||
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Version vom 15. Dezember 2010, 09:38 Uhr
Der berühmte österreichische Dirigent Herbert von Karajan sagte einmal: „Der Rhythmus ist für mich der Grund aller Dinge. Mit dem Rhythmus beginnt das Leben.“
Er hat damit den Herzschlag gemeint, der ja tatsächlich Ursprung allen Lebens ist.
Ein anderer sehr berühmter und schon längst verstorbener Mann sagte einmal: „Rhythmus ist das einzige, was musikalisch nicht gebildete Ohren in einem Tonstück (Lied) fühlen und begreifen können.“ (Johann Nikolaus Forkel – deutscher Organist und Musikforscher)
Alle Musiker arbeiten mit Rhythmus, aber in der modernen Musik wird er hauptsächlich dem Schlagzeug (Perkussion Instrumente), dem Bass oder Tasteninstrumenten wie Klavier oder Orgel zugeschrieben.
Der Begriff Rhythmus stammt aus dem Griechischen (rhythmos) und bedeutet frei übersetzt: „Fluss der Dinge“. In der Musik ergibt sich der Rhythmus aus unterschiedlichen Tonlängen, Betonungen und Pausen.