Parks des 16. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Ottakringer Wald bietet mit 192 Hektar Wald vielen Tieren einen Lebensraum. Menschen nutzen ihn zur Erholung. Es gibt viele Wanderwege, Waldspielplätze, eine Rodelbahn sowie einen Grillplatz. Die Waldschule Ottakring und die Jubiläumswarte sind ebenfalls hier. | Der Ottakringer Wald bietet mit 192 Hektar Wald vielen Tieren einen Lebensraum. Menschen nutzen ihn zur Erholung. Es gibt viele Wanderwege, Waldspielplätze, eine Rodelbahn sowie einen Grillplatz. Die Waldschule Ottakring und die Jubiläumswarte sind ebenfalls hier. | ||
Der Wald reicht von der Grenze zum 14. Bezirk über den Gallitzinberg, bis an der Grenze zum 17. Bezirk. | Der Wald reicht von der Grenze zum 14. Bezirk über den Gallitzinberg, bis an der Grenze zum 17. Bezirk. | ||
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Karl Kantner war der Kommandant des Verbandes der Freiwilligen Feuerwehren Wien. Er lebte von 1850 bis 1925. Im Park ist ein Denkmal von ihm zu sehen.<br> | Karl Kantner war der Kommandant des Verbandes der Freiwilligen Feuerwehren Wien. Er lebte von 1850 bis 1925. Im Park ist ein Denkmal von ihm zu sehen.<br> | ||
Es gibt einen Spielplatz und einen Ballspielkäfig. | Es gibt einen Spielplatz und einen Ballspielkäfig. | ||
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Dieser Park ist benannt nach dem Wiener Kongress, der 1814/15 zur Neuordnung Europas nach den Napoleonischen Kriegen in Wien stattfand. Der Park wurde 1928 auf dem Gelände einer früheren Sandgewinnungsstätte (Sandleiten) eröffnet. Der Park, das Kongreßbad und der angrenzende Gemeindebau Sandleiten waren typische Beispiele für die Politik der damaligen Stadtverwaltung. Sie hatten zum Ziel, die Lage der arbeitenden Bevölkerung zu verbessern. | Dieser Park ist benannt nach dem Wiener Kongress, der 1814/15 zur Neuordnung Europas nach den Napoleonischen Kriegen in Wien stattfand. Der Park wurde 1928 auf dem Gelände einer früheren Sandgewinnungsstätte (Sandleiten) eröffnet. Der Park, das Kongreßbad und der angrenzende Gemeindebau Sandleiten waren typische Beispiele für die Politik der damaligen Stadtverwaltung. Sie hatten zum Ziel, die Lage der arbeitenden Bevölkerung zu verbessern. | ||
Im Park befinden sich ein Spielplatz, ein Basketball- und ein Fußballplatz. | Im Park befinden sich ein Spielplatz, ein Basketball- und ein Fußballplatz. | ||
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Der Huberpark wurde nach dem Gemeinderat und Baumeister Anton Huber (1818 bis 1874) benannt. Er war der Erbauer der ersten Häuser in der Hubergasse. | Der Huberpark wurde nach dem Gemeinderat und Baumeister Anton Huber (1818 bis 1874) benannt. Er war der Erbauer der ersten Häuser in der Hubergasse. | ||
Der Park bietet Platz zum Spielen und Toben. | Der Park bietet Platz zum Spielen und Toben. | ||
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Der Stöberpark ist ein sehr kleiner Park am Stöberplatz. Er liegt direkt an der Grenze zum 17. Bezirk und ist nach dem Hernalser Pfarrer Johann Stöber benannt worden. | Der Stöberpark ist ein sehr kleiner Park am Stöberplatz. Er liegt direkt an der Grenze zum 17. Bezirk und ist nach dem Hernalser Pfarrer Johann Stöber benannt worden. | ||
Im Park kann Fußball oder Basketball gespielt werden. Natürlich gibt es auch einen Spielplatz. | Im Park kann Fußball oder Basketball gespielt werden. Natürlich gibt es auch einen Spielplatz. | ||
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Der Park erinnert an Simon Peter Freiherr van Yppen. Nach seinem Tod wurde auf seinem Grund und Boden ein Heim für verletzte Soldaten errichtet, das Yppenheim.<br> | Der Park erinnert an Simon Peter Freiherr van Yppen. Nach seinem Tod wurde auf seinem Grund und Boden ein Heim für verletzte Soldaten errichtet, das Yppenheim.<br> | ||
Der Yppenpark am Yppenplatz liegt direkt hinter dem gleichnamigen Markt. Der Park ist weiträumig, bietet jedoch mehr Beton- als Grünflächen. Es gibt einen Spielplatz sowie einen Ballspielkäfig und im Sommer eine Wasserspielmöglichkeit. | Der Yppenpark am Yppenplatz liegt direkt hinter dem gleichnamigen Markt. Der Park ist weiträumig, bietet jedoch mehr Beton- als Grünflächen. Es gibt einen Spielplatz sowie einen Ballspielkäfig und im Sommer eine Wasserspielmöglichkeit. | ||
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==== weitere Parks ==== | ==== weitere Parks ==== | ||
Es befinden sind noch weitere Parks im Bezirk wie beispielsweise der Park Wichtelgasse, Ludo-Hartmann-Park oder der Richard-Wagner-Park. | Es befinden sind noch weitere Parks im Bezirk wie beispielsweise der Park Wichtelgasse, Ludo-Hartmann-Park oder der Richard-Wagner-Park. | ||
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− | * | + | *[[Bauwerke des 16. Bezirks|Bauwerke des 16. Bezirks]] |
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[[Kategorie:Parks in Wien]] | [[Kategorie:Parks in Wien]] |
Version vom 2. Januar 2020, 12:10 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Erholungsgebiet Ottakringer Wald
Der Ottakringer Wald bietet mit 192 Hektar Wald vielen Tieren einen Lebensraum. Menschen nutzen ihn zur Erholung. Es gibt viele Wanderwege, Waldspielplätze, eine Rodelbahn sowie einen Grillplatz. Die Waldschule Ottakring und die Jubiläumswarte sind ebenfalls hier.
Der Wald reicht von der Grenze zum 14. Bezirk über den Gallitzinberg, bis an der Grenze zum 17. Bezirk.
Karl-Kantner-Park
Karl Kantner war der Kommandant des Verbandes der Freiwilligen Feuerwehren Wien. Er lebte von 1850 bis 1925. Im Park ist ein Denkmal von ihm zu sehen.
Es gibt einen Spielplatz und einen Ballspielkäfig.
Kongreßpark
Dieser Park ist benannt nach dem Wiener Kongress, der 1814/15 zur Neuordnung Europas nach den Napoleonischen Kriegen in Wien stattfand. Der Park wurde 1928 auf dem Gelände einer früheren Sandgewinnungsstätte (Sandleiten) eröffnet. Der Park, das Kongreßbad und der angrenzende Gemeindebau Sandleiten waren typische Beispiele für die Politik der damaligen Stadtverwaltung. Sie hatten zum Ziel, die Lage der arbeitenden Bevölkerung zu verbessern.
Im Park befinden sich ein Spielplatz, ein Basketball- und ein Fußballplatz.
Huberpark
Der Huberpark wurde nach dem Gemeinderat und Baumeister Anton Huber (1818 bis 1874) benannt. Er war der Erbauer der ersten Häuser in der Hubergasse.
Der Park bietet Platz zum Spielen und Toben.
Stöberpark
Der Stöberpark ist ein sehr kleiner Park am Stöberplatz. Er liegt direkt an der Grenze zum 17. Bezirk und ist nach dem Hernalser Pfarrer Johann Stöber benannt worden.
Im Park kann Fußball oder Basketball gespielt werden. Natürlich gibt es auch einen Spielplatz.
Yppenpark
Der Park erinnert an Simon Peter Freiherr van Yppen. Nach seinem Tod wurde auf seinem Grund und Boden ein Heim für verletzte Soldaten errichtet, das Yppenheim.
Der Yppenpark am Yppenplatz liegt direkt hinter dem gleichnamigen Markt. Der Park ist weiträumig, bietet jedoch mehr Beton- als Grünflächen. Es gibt einen Spielplatz sowie einen Ballspielkäfig und im Sommer eine Wasserspielmöglichkeit.
weitere Parks
Es befinden sind noch weitere Parks im Bezirk wie beispielsweise der Park Wichtelgasse, Ludo-Hartmann-Park oder der Richard-Wagner-Park.