Islam: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. September 2011, 11:49 Uhr
Der Islam ist genauso wie das Christentum aus dem Judentum hervorgegangen. Die Moslems glauben an einen Gott, der die Welt erschaffen hat. Sein Name ist Mohammed.
Mohammed wurde im Jahr 570 in der Stadt Mekka in Saudi Arabien geboren. Ihm erschien ein Engel. Da er nicht schreiben und lesen konnte, lernte er auswendig, was Gott ihm durch den Engel sagte. Später wurden diese Worte aufgeschrieben. Daraus entstand der Koran, die heilige Schrift des Islam.
Muslime dürfen ihren Gott nicht malen, deshalb sind die Moschen mit schönen Mustern verziert. Mädchen und Jungen werden getrennt unterrichtet und viele Frauen und Mädchen bedecken ihre Haare mit einem Kopftuch und tragen lange Gewänder, manche dürfen nur verschleiert aus dem Haus gehen.
Ein Muslim hat 5 Pflichten:
- der Glaube an Allah und seinen Propheten Mohammed
- fünf Mal am Tag beten
- das Fasten im Ramadan
- Spenden an die Armen geben
- einmal im Leben eine Pilgerfahrt nach Mekka machen
Zu: Weltreligionen