Brot und Gebäck: Unterschied zwischen den Versionen
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==Nährstoffe== | ==Nährstoffe== |
Version vom 29. Januar 2014, 11:59 Uhr
6 Getreidearten - Hirse, Hafer, Gerste, Reis, Weizen, Roggen und Mais - ernähren seit mehr als 10 000 Jahren die Menschen.
Jede/r Österreicher/in isst im Monat fast 5 kg Brot und/oder Gebäck.
Inhaltsverzeichnis
Nährstoffe
- Kohlenhydrate
- Eiweiß
- Eisen
Unterstützt den Sauerstofftransport im menschlichen Körper - Vitamine
Besonders das Vitamin B1, das unser Nervensystem beeinflusst, ist wichtig. Es kommt nur in Schweinefleisch, Brot und Haferflocken vor. - Ballaststoffe
Sie beeinflussen die Verdauung.
Die wichtigsten Brotsorten
Roggenbrot
Es besteht zu 90 % aus Roggenmehl. Gewürzt wird es häufig mit Kümmel, Anis, Fenchel oder Koriander.
Weizenbrot
Es besteht zu 90 % aus Weizenmehl. Es ist hell und hat eine goldbraune Kruste. Das Brot ist weich.
Mischbrot
Mischbrot besteht aus 50 % Weizenmehl und 50 % Roggenmehl. Üblicherweise wird es Schwarzbrot genannt
Gebäck
Dazu zählen Semmel, Salzstangerl, Mohnweckerl, Wachauerlaibchen, Kümmelweckerl, Kipferl, Striezel …
Gemacht werden sie aus den gleichen Zutaten wie Brot.
Hinter dem Namen Jourgebäck versteckt sich eine kleinere Version des jeweiligen Gebäcks.
Mürbgebäck enthält Speisefett, Zucker und Milchprodukte.
Laugengebäck wird vor dem Backen in eine schwache Lauge getaucht.
Backwaren
Überall kennt man die Torte. Aber auch Stollen, Strudel, Teegebäck, Kekse, Lebkuchen, Zwieback … gehören dazu.
Backwaren, die aus Mehl, Fett und Zucker bestehen nennt man Feingebäck. Sehr oft werden in den Teig Nüsse, Schlagobers, Obst … gemischt. Feingebäck ist leider nur kurze Zeit haltbar.
Kekse, Lebkuchen, Zwieback … sind über längere Zeit haltbar. Sie heißen darum Dauerbackwaren. Erreicht wird die längere Haltbarkeit durch einen besonderen Backvorgang, die richtige Lagerung und Verpackung.