Altes Rom: Unterschied zwischen den Versionen

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Rom wurde 753 v.Chr. von Romulus gegründet. Von dieser italienischen Stadt leitet sich auch der Name der Römer ab.
 
Rom wurde 753 v.Chr. von Romulus gegründet. Von dieser italienischen Stadt leitet sich auch der Name der Römer ab.
Der berühmteste Römer ist wahrscheinlich Julius Cäsar. Er regierte ab 49 v.Chr. für fünf Jahre als Vorsitz des Senats. Dann wurde er von seinen Freunden und anderen Senatoren umgebracht.
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Sein Adoptivsohn Octavian wurde schließlich der erste römische Kaiser (als Augustus).
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Der berühmteste Römer ist wahrscheinlich '''Julius Cäsar'''. Er regierte ab 49 v.Chr. für fünf Jahre als Vorsitz des Senats. Dann wurde er von seinen Freunden und anderen Senatoren umgebracht.
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In der Antike war die Stadt Rom mit über einer Million Menschen die größte. Es gab Thermen, Theater und Tempel. Die reichen Römer wohnten in großen Häusern, die schon fast Villen glichen und die armen in einfachen Hütten.  
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In der '''Antike''' war die Stadt Rom mit über einer Million Menschen die größte. Es gab '''Thermen, Theater und Tempel'''. Die reichen Römer wohnten in großen Häusern, die schon fast Villen glichen und die armen in einfachen Hütten.  
Kurz nach Christi Geburt beherrschten die Römer alle Länder rund um das Mittelmeer.
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Kurz nach Christi Geburt '''beherrschten''' die Römer '''alle Länder rund um das Mittelmeer'''.
  
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Die '''römische Gesellschaft''' wurde eingeteilt in Gruppen:
Patrizier durften in den Krieg ziehen und wählen.
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Kinder trugen einfache Stoffkleider, so genannte Tunikas. Buben wurden in Schulen unterrichtet, Mädchen zu Hause. Am Stundenplan standen Lesen, Schreiben, Rechnen mit römischen Zahlen und Griechisch.
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Kinder trugen einfache Stoffkleider, so genannte '''Tunikas'''.  
Wenn die Kinder volljährig wurden (zwischen 14 und 19 Jahren) wurde ihre Tunika gegen eine Toga getauscht – dem Gewand der Erwachsenen.
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Buben wurden in Schulen unterrichtet, Mädchen zu Hause. Am Stundenplan standen Lesen, Schreiben, Rechnen mit römischen Zahlen und Griechisch.
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In der Antike entstanden die römischen Zahlzeichen. Auch heute noch werden sie für besondere Anlässe und Inschriften verwendet.
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In der Antike entstanden die '''römischen Zahlzeichen'''. Auch heute noch werden sie für besondere '''Anlässe und Inschriften''' verwendet.
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In Rom gab es '''viele Theater''', die auch sehr gut besucht waren.  
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Das bekannteste und größte davon war das '''Kolosseum'''. 55 000 Menschen hatten darin Platz. Es gab dort nicht nur Theaterstücke sondern auch '''Gladiatorenkämpfe'''. Diese Kämpfe waren blutig und brutal. Sklaven wurden dazu gezwungen gegeneinander oder gegen wilde Tiere zu kämpfen.  
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Auch Wagenrennen waren eine blutige Angelegenheit. Oft wurden Menschen dort zu Tode getrampelt.
 
Auch Wagenrennen waren eine blutige Angelegenheit. Oft wurden Menschen dort zu Tode getrampelt.
  
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Die Römer glaubten an mehrere Götter, ähnlich wie die Griechen. Die Götter unterschieden sich eigentlich nur durch ihre Namen.
 
Die Römer glaubten an mehrere Götter, ähnlich wie die Griechen. Die Götter unterschieden sich eigentlich nur durch ihre Namen.
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Mars: Kriegsgott
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Hier NUR ein paar der bekanntesten römischen Götter:
Neptun: Gott der Meere
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Schon im 4. Jahrhundert nach Christus kehrte allerdings das Christentum als Staatsreligion ein und somit auch der Glaube an nur einen Gott.
 
Schon im 4. Jahrhundert nach Christus kehrte allerdings das Christentum als Staatsreligion ein und somit auch der Glaube an nur einen Gott.

Version vom 18. Februar 2016, 19:40 Uhr

Rom wurde 753 v.Chr. von Romulus gegründet. Von dieser italienischen Stadt leitet sich auch der Name der Römer ab.

Der berühmteste Römer ist wahrscheinlich Julius Cäsar. Er regierte ab 49 v.Chr. für fünf Jahre als Vorsitz des Senats. Dann wurde er von seinen Freunden und anderen Senatoren umgebracht.

Sein Adoptivsohn Octavian wurde schließlich (als Augustus)der erste römische Kaiser .



Leben in der Stadt

In der Antike war die Stadt Rom mit über einer Million Menschen die größte. Es gab Thermen, Theater und Tempel. Die reichen Römer wohnten in großen Häusern, die schon fast Villen glichen und die armen in einfachen Hütten.

Kurz nach Christi Geburt beherrschten die Römer alle Länder rund um das Mittelmeer.

Die römische Gesellschaft wurde eingeteilt in Gruppen:

  • Patrizier durften in den Krieg ziehen und wählen.
  • Equites waren Kaufleute.
  • Plebejer waren Bauern.
  • Die letzte Gruppe bildeten die Sklaven.



Kinder im Alten Rom

Kinder trugen einfache Stoffkleider, so genannte Tunikas.

Buben wurden in Schulen unterrichtet, Mädchen zu Hause. Am Stundenplan standen Lesen, Schreiben, Rechnen mit römischen Zahlen und Griechisch.

Wenn die Kinder volljährig wurden (zwischen 14 und 19 Jahren) wurde ihre Tunika gegen eine Toga getauscht – dem Gewand der Erwachsenen.



Römische Zahlen

In der Antike entstanden die römischen Zahlzeichen. Auch heute noch werden sie für besondere Anlässe und Inschriften verwendet.

Und so werden sie geschrieben:

I = 1

V = 5

X = 10

L = 50

C = 100

D = 500

M = 1 000


Alle anderen Zahlen lassen sich zusammensetzen:

VIII = 8

XXI = 21


Es sind höchsten 3 gleiche Zeichen nebeneinander möglich:

IV = 4 (1 weniger 5)

XL = 40



Theater und Gladiatoren

In Rom gab es viele Theater, die auch sehr gut besucht waren.

Das bekannteste und größte davon war das Kolosseum. 55 000 Menschen hatten darin Platz. Es gab dort nicht nur Theaterstücke sondern auch Gladiatorenkämpfe. Diese Kämpfe waren blutig und brutal. Sklaven wurden dazu gezwungen gegeneinander oder gegen wilde Tiere zu kämpfen.

Auch Wagenrennen waren eine blutige Angelegenheit. Oft wurden Menschen dort zu Tode getrampelt.



Römische Götter

Die Römer glaubten an mehrere Götter, ähnlich wie die Griechen. Die Götter unterschieden sich eigentlich nur durch ihre Namen.

Hier NUR ein paar der bekanntesten römischen Götter:

  • Mars: Kriegsgott
  • Neptun: Gott der Meere
  • Amor: Gott der Liebe
  • Jupiter: Himmelsgott

Schon im 4. Jahrhundert nach Christus kehrte allerdings das Christentum als Staatsreligion ein und somit auch der Glaube an nur einen Gott.



Sonstiges

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