Glaubenshäuser des 11. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen

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Die heutige Kirche stammt aus dem Jahr 1746. Der Turm und der Altarraum sind Reste der alten Kirche.
 
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Ihr Auftraggeber, Dr. Karl Lueger (Bürgermeister von Wien von 1897 bis 1910), erlebte ihre Fertigstellung nicht mehr. Er wurde in der Unterkirche begraben.
 
Ihr Auftraggeber, Dr. Karl Lueger (Bürgermeister von Wien von 1897 bis 1910), erlebte ihre Fertigstellung nicht mehr. Er wurde in der Unterkirche begraben.
  
Sie wurde nach ihrer Sanierung im 2000 mit ihrem jetztigen Namen kurz auch Karl-Borromäus-Kirche umbenannt. Vorher trug sie den Namen Dr.-Karl-Lueger-Gedächtniskirche, im Volksmund kurz Luegerkirche.
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Sie wurde nach ihrer Sanierung im Jahr 2000 mit ihrem jetztigen Namen kurz auch Karl-Borromäus-Kirche umbenannt. Vorher trug sie den Namen Dr.-Karl-Lueger-Gedächtniskirche, im Volksmund kurz Luegerkirche.
 
 
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Zur evangelischen Kirche gehört auch das Gemeindezentrum Arche in der Svetelskystraße 7.
  
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Sie steht auf dem früheren Marktplatz Simmerings, dem heutigen Enkplatz.
 
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Diese Kirche ist im Vergleich zu anderen noch relativ jung. Sie wurde erst 1971/72 erbaut.
 
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1192 wurde sie erstmals erwähnt. Nach der Zerstörung durch die Türken wurde die Kirche neu aufgebaut.
 
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[[Kategorie:Glaubenshäuser in Wien]]
 
[[Kategorie:Glaubenshäuser in Wien]]

Version vom 23. März 2020, 10:29 Uhr

Neusimmeringer Pfarrkirche - MA 13, media wien bilddb.lehrerweb.wien, Standardurheberrechtsschutz

In Simmering befinden sich Glaubenshäuser der verschiedenen Religionen.

Wenn es nicht anders angegeben ist, handelt es sich um römisch katholische Glaubenshäuser.

Zu den großen Glaubenshäusern zählen die Karl-Borromäus-Kirche am Zentralfriedhof oder die Neusimmeringer Pfarrkirche.

Altsimmeringer Pfarrkirche St. Laurenz

Altsimmeringer Kirche - MA 13, media wien bilddb.lehrerweb.wien, Standardurheberrechtsschutz

Simmeringer Hauptstraße 157-159

Diese Kirche stellte das Zentrum des Dorfes Simmering dar.

Sie ist eine der ältesten Kirchen Wiens und war eine Wehrkirche. Die Kirche wurde während der Türkenbelagerung stark beschädigt.

Die heutige Kirche stammt aus dem Jahr 1746. Der Turm und der Altarraum sind Reste der alten Kirche.


Friedhofskirche zum Heiligen Karl Borromäus

Karl-Borromäus-Kirche - MA 13, media wien bilddb.lehrerweb.wien, Standardurheberrechtsschutz

Diese von Max Hegele geplante Kirche befindet sich im Wiener Zentralfriedhof.

Ihr Auftraggeber, Dr. Karl Lueger (Bürgermeister von Wien von 1897 bis 1910), erlebte ihre Fertigstellung nicht mehr. Er wurde in der Unterkirche begraben.

Sie wurde nach ihrer Sanierung im Jahr 2000 mit ihrem jetztigen Namen kurz auch Karl-Borromäus-Kirche umbenannt. Vorher trug sie den Namen Dr.-Karl-Lueger-Gedächtniskirche, im Volksmund kurz Luegerkirche.


Glaubenskirche

Braunhubergasse 20

Zur evangelischen Kirche gehört auch das Gemeindezentrum Arche in der Svetelskystraße 7.


Neusimmeringer Pfarrkirche

Enkplatz

Die Neusimmeringer Pfarrkirche wurde unter Kaiser Franz Josef erbaut und 1910 geweiht.

Sie steht auf dem früheren Marktplatz Simmerings, dem heutigen Enkplatz.

Pfarrkirche Heiliger Klemens Maria Hofbauer

Meidlgasse 19

Diese Kirche ist im Vergleich zu anderen noch relativ jung. Sie wurde erst 1971/72 erbaut.

Pfarrkirche Kaiserebersdorf

Pfarrkirche Kaiserebersdorf - Doris Antony, Berlin commons.wikimedia.org, CC BY-SA 3.0

Dreherstraße 2

Die Pfarrkirche Kaiserebersdorf ist den Heiligen Peter und Paul geweiht.

Sie ist die Wallfahrtskirche Maria am Baume.

1192 wurde sie erstmals erwähnt. Nach der Zerstörung durch die Türken wurde die Kirche neu aufgebaut.


Rumänisch-orthodoxe Kirche

Simmeringer Hauptstraße 161

In dieser Kirche trifft sich die serbisch-orthodoxe Gemeinde.


Sonstiges

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