Glaubenshäuser des 19. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Februar 2015, 10:53 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Kirche Sievering
Fröschlgasse 20
1330 wurde hier die Andreaskapelle errichtet und 1348 das erste Mal urkundlich als Pfarre erwähnt. Im 17. Jahrhundert kam es zum Wechsel des Krichenpatrons und damit des Namens, nämlich St. Severin.
Kirche Neustift am Walde
Eyblergasse 1
Als Dank für das Ende der Pest wurde hier 1713 eine Kapelle errichtet, die später wesentlich erweitert wurde. Gemälde und Altäre stammen aus der Dorotheerkirche, die sich im 1. Bezirk befindet.
Kirche St. Georg
Kahlenberger Straße
Die St. Georgs Kirche wurde erstmals 1168 urkundlich erwähnt. Zwischen 1330 und 1339 war hier Gundacker von Thernberg Pfarrer.
Das heute Aussehen der Kirche stammt aus dem 17. Jahrhundert.
Kirche auf dem Leopoldsberg
Am Leopoldsberg 1
Hier legte Leopold I. 1679 in den Ruinen (den verfallenen Resten) einer Burg den Grundstein zu einer Leopoldskapelle. Davon stammt der Name Leopoldsberg. Den früheren Namen Kahlenberg bekam der benachbarte Sauberg, der früher Josefsberg hieß. In der noch unvollendeten Leopoldskapelle wurde noch vor dem Angriff des Entsatzheeres auf die Türken (12. September 1683) eine Messe gefeiert, bei der der polnische König Sobieski ministrierte.