Plätze des 21. Bezirks: Unterschied zwischen den Versionen
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An diesem Platz fällt zuerst die so genannte „Gruam“ (Grube) auf. Ein Park mit alten Bäumen, der viel tiefer liegt als die Straße. Dieser Park ist ein beliebter Spielplatz. Im Winter kann man hier auch rodeln. Den Namen erhielt der Platz nach dem deutschen Dichter Ferdinand Freiligrath (1810–1876). Er setzte sich für die benachteiligte Menschen ein. | An diesem Platz fällt zuerst die so genannte „Gruam“ (Grube) auf. Ein Park mit alten Bäumen, der viel tiefer liegt als die Straße. Dieser Park ist ein beliebter Spielplatz. Im Winter kann man hier auch rodeln. Den Namen erhielt der Platz nach dem deutschen Dichter Ferdinand Freiligrath (1810–1876). Er setzte sich für die benachteiligte Menschen ein. | ||
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Version vom 5. März 2015, 15:35 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Cordobaplatz
Der Umkehrplatz, der sich am südlichen Ende der Edi-Finger-Straße befindet, heißt seit 2009 Cordobaplatz.
1978 wurde die Fußball-Weltmeisterschaft in Cordoba (Argentinien) ausgetragen. Dabei trafen die Mannschaften der Bundesrepublik Deutschland (amtierender Weltmeister) und Österreich aufeinander. Das Spiel endete 3:2 für Österreich. Der Orginalkommentar von Edi Finger lautete "Tor, Tor, Tor ... i werd narisch ... 3:2 für Österreich!"
Franz-Jonas-Platz
Der Platz ist seit 1975 nach Franz Jonas benannt. Er war Bezirksvorsteher von Floridsdor, Bürgermeister von Wien und dann auch Bundespräsident von Österreich.
Freiheitsplatz
Er erinnert an die Ausrufung der Republik Österreich 1918.
Freiligrathplatz
An diesem Platz fällt zuerst die so genannte „Gruam“ (Grube) auf. Ein Park mit alten Bäumen, der viel tiefer liegt als die Straße. Dieser Park ist ein beliebter Spielplatz. Im Winter kann man hier auch rodeln. Den Namen erhielt der Platz nach dem deutschen Dichter Ferdinand Freiligrath (1810–1876). Er setzte sich für die benachteiligte Menschen ein.
Kinzerplatz
Der Erbauer der II. Wiener Hochquellenwasserleitung war Dr. Karl Kinzer.
Marco-Polo-Platz
Dieser Platz wurde nach dem italienischen Reisenden Marco Polo benannt. Er wurde 1254 in Venedig geboren und reiste mit seinem Vater und seinem Onkel zum Tartaren Khan Kublai (1271). Er lernte Asien als dessen Begleiter sehr genau kennen. 1295 kehrten die drei Reisenden wieder nach Venedig zurück. Hier befindet sich eine große städtische Wohnhausanlage, die durch ihre Form und bepflanzten Terrassen auffällt.
Topasplatz
Dieser Platz ist nach dem Edelstein Topas benannt.
Sonstiges