Cyber-Mobbing: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KiwiThek
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Gesetzliche Folgen)
(Sonstiges)
Zeile 37: Zeile 37:
  
  
*'''<div class="intern">[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]</div>'''
+
'''<div class="intern">[[Hauptseite|Zur Hauptseite]]</div>'''
  
 
[[Kategorie:Medien]]
 
[[Kategorie:Medien]]

Version vom 24. April 2017, 10:59 Uhr

Ausgrenzeng funktioniert auch über "soziale Netzwerke" - markusspiske pixabay.com, CC0 1.0

Cyber-Mobbing wird auch Cyber-Bullying oder Cyber-Stalking genannt.

Die Opfer werden über das Internet oder Handy absichtlich bloßgestellt, beleidigt, oder bedroht. Dazu werden beispielsweise SMS, E-Mails oder Soziale Netzwerke verwendet.

Meist gehen diese Belästigungen über einen längeren Zeitraum hinweg.


Gesetzliche Folgen

Auch das Versenden von Angst machenden Kettenbriefen kann unter Mobbing fallen! - saferinternetat pixabay.com, CC0 1.0

Mobbing ist eine ernste Sache und es gibt keine Entschuldigung dafür. Außerdem kann Mobbing über das Internet strafbar sein.

Ähnliche Delikte, wie zB Stalking - also das beharrliche Verfolgen von Opfern (sowohl real als auch virtuell) oder auch üble Postings in Online-Foren oder Communities (Beleidigungen, üble Nachrede, Verleumdungen) sind gesetzeswidrig. Menschen die sich auf diese Art nur einen Scherz erlauben, oder den Freund/die Freundin bloß ein bisschen ärgern wollen, können sich so in äußerst unangenehme Gesetzeskonflikte bringen.

Bei Vergehen Minderjähriger, werden die Eltern oder Erziehungsberechtigten zur Verantwortung gezogen.


Sonstiges