SMS: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Besonders bei Kindern ist diese Form der Telekommunikation äußerst beliebt. Ein zwölfjähriges Mädchen aus Gmunden schaffte es damit sogar in die Fernsehsendung "Wetten dass...?". Dort tippte sie ohne auf die Tastatur zu schauen eine fehlerfreie SMS mit 320 Zeichen. Trainiert hatte sie heimlich mit den Händen unter der Schulbank während des Unterrichts. | + | Besonders bei Kindern ist diese Form der [[Telekommunikation]] äußerst beliebt. Ein zwölfjähriges Mädchen aus Gmunden schaffte es damit sogar in die Fernsehsendung "Wetten dass...?". Dort tippte sie ohne auf die Tastatur zu schauen eine fehlerfreie SMS mit 320 Zeichen. Trainiert hatte sie heimlich mit den Händen unter der Schulbank während des Unterrichts. |
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| + | In den letzten Jahren werden nicht mehr so viele SMSen wie einst geschickt. Die Menschen nutzen oft Messenger Dienste wie zB Signal, Skype, Threema, Telegram oder WhatsApp. In diesen können Texte, Bilder, Sprachnachrichten, Videos an einen oder mehrere Menschen verschickt werden. Oft ist auch eine Anruf- bzw. Videotelefoniefunktion dabei. | ||
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Aktuelle Version vom 29. Juli 2020, 07:37 Uhr
SMS ist die Abkürzung für Short Message Service und steht für einen Kurznachrichtendienst im Mobilfunk. Heute wird SMS als Abkürzung für die Nachricht selber gebraucht.
Die zu verschickenden Texte dürfen in der Regel nicht länger sein als 160 oder 320 Zeichen. Wegen der kurzen Textlänge werden gerne Worte bzw. Sätze abgekürzt bzw. Emoticons zum Ausdruck von Gefühlen benutzt.
Die erste SMS-Kurznachricht wurde im Dezember 1992 von einem Computer an ein Mobiltelefon gesendet.
Du kannst die oder das SMS sagen und die Mehrzahl sind die SMSen. Das SMS verschicken wird als smsen oder simsen bezeichnet.
Besonders bei Kindern ist diese Form der Telekommunikation äußerst beliebt. Ein zwölfjähriges Mädchen aus Gmunden schaffte es damit sogar in die Fernsehsendung "Wetten dass...?". Dort tippte sie ohne auf die Tastatur zu schauen eine fehlerfreie SMS mit 320 Zeichen. Trainiert hatte sie heimlich mit den Händen unter der Schulbank während des Unterrichts.
In den letzten Jahren werden nicht mehr so viele SMSen wie einst geschickt. Die Menschen nutzen oft Messenger Dienste wie zB Signal, Skype, Threema, Telegram oder WhatsApp. In diesen können Texte, Bilder, Sprachnachrichten, Videos an einen oder mehrere Menschen verschickt werden. Oft ist auch eine Anruf- bzw. Videotelefoniefunktion dabei.
